Literatur, Arbeitsmaterialien und Filme

Diese Zusammenstellung versammelt eine Auswahl aus der umfangreichen Fachliteratur und den vielfältigen Arbeitsmaterialien, beinhaltet aber keinerlei Empfehlungen. Die in den angeführten Medien erörterten fachlichen Standpunkte und Diskussionen geben nicht notwendigerweise Positionen der UBSKM und ihres Arbeitsstabs wieder. Wegen ihrer grundsätzlichen Bedeutung für das Themengebiet und die Entwicklung der fachlichen Diskussion finden sich in dieser Liste auch einige vergriffene, nur noch antiquarisch erhältliche Bücher.

Die Inhalte auf dieser Seite werden momentan aktualisiert und überarbeitet.

1. Fachbücher

Amann, G., Wipplinger, R. (Hg.) (2005): Sexueller Missbrauch. Überblick zu Forschung, Beratung und Therapie. Ein Handbuch. 3., überarbeitete und erweiterte Aufl. Tübingen: Deutsche Gesellschaft für Verhaltenstherapie.

Bange, D., Körner, W. (Hg.) (2002): Handwörterbuch Sexueller Missbrauch. Göttingen: Verlag Hogrefe.

Enders, U. (Hg.) (2010): Zart war ich, bitter war’s. Handbuch gegen sexuellen Missbrauch an Mädchen und Jungen, 5. Aufl. Köln: Kiepenheuer & Witsch.

Fegert, J., Hoffmann, U., König, E., Niehues, J., Liebhardt, H. (Hg.) (2014): Sexueller Missbrauch von Kindern und Jugendlichen. Ein Handbuch zur Prävention und Intervention für Fachkräfte im medizinischen, psychotherapeutischen und pädagogischen Bereich. Berlin Heidelberg: Springer Verlag.

Gründer, M., Stemmer-Lück, M. (2013): Sexueller Missbrauch in Familie und Institutionen. Stuttgart: Kohlhammer.

Gysi, J., Rüegger, P. (Hg.) (2017): Handbuch Sexualisierte Gewalt. Therapie, Prävention und Strafverfolgung. Bern: Hogrefe

Kavemann, B., Graf-van Kesteren, A., Nagel, B., Rothkegel, S. (2015): Erinnern, Schweigen und Sprechen nach sexueller Gewalt in der Kindheit. Ergebnisse einer Interviewstudie mit Frauen und Männern, die als Kind sexuelle Gewalt erlebt haben. Wiesbaden: Springer VS.

Retkowski, A., Treibel, A., Tuider, E. (Hg.) (2018): Handbuch Sexualisierte Gewalt und pädagogische Kontexte. Weinheim: Beltz

Winter, C. (2015): Tausend Tode und ein Leben. Sexualisierte Gewalt gegen Kinder - Ursachen, Folgen und Therapie. Stuttgart: Kohlhammer.

Bange, D. (2007): Sexueller Missbrauch an Jungen. Die Mauer des Schweigens. Göttingen: Hogrefe.

Mosser, P. (2009): Wege aus dem Dunkelfeld. Aufdeckung und Hilfesuche bei sexuellem Missbrauch an Jungen. Wiesbaden: Verlag für Sozialwissenschaft.

Mosser, P., Lenz, H.-J. (Hg.) (2014): Sexualisierte Gewalt gegen Jungen: Prävention und Intervention. Ein Handbuch für die Praxis. Wiesbaden: Springer VS

Elliot, M. (1995): Frauen als Täterinnen. Sexueller Missbrauch an Mädchen und Jungen. Donna vita.

Elz, J., Kriminologische Zentralstelle (Hg.) (2009): Täterinnen. Befunde, Analysen, Perspektiven. Wiesbaden: Kriminologische Zentralstelle.

Amyna e. V., GrenzwertICH (Hg.) (2014): „War doch nur Spaß…“? Sexuelle Übergriffe durch Jugendliche verhindern. München: Eigenverlag.

Bange, D. (2012): „Sexuell übergriffige Kinder”, in: Kindesmisshandlung und -vernachlässigung. Interdisziplinäre Fachzeitschrift für Prävention und Intervention, 15 (2), 4–29

Briken, P., Spehr, A., Romer, G., Berner, W. (2010): Sexuell grenzverletzende Kinder und Jugendliche. Lengrich: Pabst Verlag.

Freund, U., Riedel-Breidenstein, D. (2006): Sexuelle Übergriffe unter Kindern. Handbuch Prävention und Intervention. Köln: Verlag Mebes & Noack.

Klees, E., Kettritz, T. (Hg.) (2018): Sexualisierte Gewalt durch Geschwister. Lengerich: Pabst Verlag.

Kohlhofer, B., Neu, R., Sprenger, N. (2008): E.R.N.S.T. machen. Sexuelle Gewalt unter Jugendlichen verhindern. Köln: Verlag Mebes & Noack.

 

Andresen, S., Heitmeyer von Beltz, W. (2012): Zerstörerische Vorgänge – Missachtung und sexuelle Gewalt gegen Kinder und Jugendliche in Institutionen, Weinheim: Beltz Juventa.

Bundesarbeitsgemeinschaft der Kinderschutz-Zentren (Hg.) (2011): Sexuelle Gewalt an Kindern und Jugendlichen in Institutionen. Köln: Eigenverlag.

Böllert, K., Wazlawik, M. (Hg.) (2014): Sexualisierte Gewalt. Institutionelle und professionelle Herausforderungen. Wiesbaden: Springer VS.

Enders, U. (Hg.) (2012): Grenzen achten. Schutz vor Missbrauch in Institutionen. Ein Handbuch für die Praxis. Köln: Kiepenheuer & Witsch.

Fegert, J. M., Wolff, M. (Hg.) (2015): Kompendium „Sexueller Missbrauch in Institutionen“. Entstehungsbedingungen, Prävention und Intervention. Weinheim und München: Juventa Verlag.

Hallay-Witte, M. (2015): Schweigebruch. Vom sexuellem Missbrauch zur institutionellen Prävention. Freiburg: Herder Verlag.

IzKK (Hg.) (2007): IzKK-Nachrichten. Sexualisierte Gewalt durch Professionelle in Institutionen. München: IzKK.

Kappeler, Manfred (2011): Anvertraut und ausgeliefert. Sexuelle Gewalt in pädagogischen Einrichtungen. Berlin: Nicolai Verlag.

Kroll, S., Meyerhoff, F., Sell, M. (2003): Sichere Orte für Kinder. Handlungsmodell zum Schutz von Kindern und Jugendlichen vor pädosexuellen Übergriffen in Offenen Freizeiteinrichtungen. Praxis und Forschungsprojekt. Stuttgart: Bund der Jugendfarmen und Aktivspielplätze e.V.

Schnitzler, T. (2016): „Kindesmissbrauch im Leistungssport – Eine Fallerhebung über die (ver)heimlich(t)e Strukturgewalt eventisierter Elitebildung”, in: Trauma – Zeitschrift für Psychotraumatologie und ihre Anwendungen 14 (4), 40–50

Tschan, W. (2005): Missbrauchtes Vertrauen. Sexuelle Grenzverletzungen in professionellen Bezügen. Ursachen und Folgen. Basel: Karger.

Wazlawik, M. et al (Hg.) (2018/19): Sexuelle Gewalt in pädagogischen Kontexten: Aktuelle Forschungen und Reflexionen. Wiesbaden: Springer VS

Willems, H., Ferring, D. (Hg.) (2014): Macht und Missbrauch in Institutionen. Wiesbaden: Springer.

Wolff, M., Fegert, J., Schröer, W. (2012): „Mindeststandards und Leitlinien für einen besseren Kinderschutz – Zivilgesellschaftliche Verantwortung und Perspektiven nachhaltiger Organisationsentwicklung.”, in: Das Jugendamt, 85 (3), 121–126

Wolff, M., Hartig, S. (2012): Gelingende Beteiligung in der Heimerziehung. Gute Praxis beim Mitreden, Mitwirken und Mitbestimmen von Kindern und Jugendlichen im Heimalltag. Ein Werkbuch für Jugendliche und ihre BetreuerInnen. Weinheim: Juventa-Verlag.

 

Amyna e. V. (2009): Sexuelle Gewalt verhindern – Selbstbestimmung ermöglichen. Vorbeugung und Schutz für Mädchen und Jungen mit unterschiedlichen Behinderungen. 2. überarbeitete Aufl. München: AMYNA Eigenverlag.

Tschan, W. (2012): Praxishandbuch zur Prävention von sexuellen Grenzverletzungen bei Menschen mit Behinderungen. Bern: Hans Huber Verlag.

Zemp, A., Pircher, E. (1996): „Weil das alles weh tut mit Gewalt”. Sexuelle Ausbeutung von Mädchen und Frauen mit Behinderung. Wien: Schriftenreihe der Frauenministerin, Bd. 10.

 

Okeke, C. (2010): „Einwanderungsgesellschaft und sexuelle Gewalt. ,Das ist bei denen so’”, in: Kindesmisshandlung und Vernachlässigung. Interdisziplinäre Fachzeitschrift für Intervention und Prävention, 13 (1), 70–81

Strohhalm e.V. (2007): Jedes Kind auf dieser Erde ist ein Wunder. Band 1: Interkultureller Kontext für Prävention, Elternbildung, Beratung bei sexuellem Missbrauch. Köln: Verlag Mebes & Noack.

Strohhalm e.V. (2007): Jedes Kind auf dieser Erde ist ein Wunder. Band 2: Schutz vor sexuellem Missbrauch – Konzepte und Erfahrungen interkultureller Präventionsarbeit. Köln: Verlag Mebes & Noack.

Behrendt, P., Nick, S., Briken, P., & Schröder, J. (2020): Was ist sexualisierte Gewalt in organisierten und rituellen Strukturen? Zeitschrift für Sexualforschung, 33(2), 76-87. https://doi.org/10.1055/a-1160-3976

Fröhling, U. (2015): Vater unser in der Hölle. Inzest und Missbrauch eines Mädchens in den Abgründen einer satanistischen Sekte. München: mvg Verlag.

Hahn, B. und Arbeitskreis Rituelle Gewalt der Bistümer Osnabrück, Münster und Essen (Hg.) (2014): Rituelle Gewalt – das (Un)heimliche unter uns. Münster: dialogverlag.

Lindstrøm, H., Sniehotta, J. (2015): Abwegig. Überleben und Therapie bei ritueller Gewalt. Kröning: Asanger Verlag.

Salter, M. (2012): The Role of Ritual in the Organised Abuse of Children. Child Abuse Review, 21(6), 440-451. https://doi.org/10.1002/car.2215

Salter, M., & Richters, J. (2012): Organised abuse: A neglected category of sexual abuse with significant lifetime mental healthcare sequelae. Journal of Mental Health, 21(5), 499-508. https://doi.org/10.3109/09638237.2012.682264

Schröder, J., Nick, S., Richter-Appelt, H., & Briken, P. (2018): Psychiatric Impact of Organized and Ritual Child Sexual Abuse: Cross-Sectional Findings from Individuals Who Report Being Victimized. International Journal of Environmental Research and Public Health, 15(11), Art. 11.

Bange, D. (2011): Eltern von sexuell missbrauchten Kindern. Göttingen: Hogrefe.

Bass, E. (2009): Trotz allem. Wege zur Selbstheilung für sexuell missbrauchte Frauen. Aktualisierte und überarbeitete Auflage. Berlin: Orlanda.

Brisch, K.-H. (Hg.) (2017): Bindungstraumatisierungen: Wenn Bindungspersonen zu Tätern werden. Stuttgart: Klett-Cotta.

Davis, L. (2011): Verbündete: Ein Handbuch für Partnerinnen und Partner von Überlebenden sexueller Gewalt. 3., überarbeitete Aufl. Berlin: Orlanda Frauenverlag.

Deegener, G., Körner, W. (Hg.) (2005): Kindesmisshandlungen und Vernachlässigung: Ein Handbuch. Göttingen: Hogrefe.

Egle, U. T., Hoffmann, S. O., Joraschky, P. (Hg.) (2016): Sexueller Missbrauch, Misshandlung, Vernachlässigung. Erkennung, Therapie und Prävention der Folgen früher Stresserfahrungen. 4., überarbeitete und erweiterte Aufl. Stuttgart: Schattauer.

Fegert, J. M., Ziegenhain, U., Goldbeck, L. (Hg.) (2010): Traumatisierte Kinder und Jugendliche in Deutschland. Weinheim und München: Juventa Verlag.

Gahleitner, S. B. (2011): Das Therapeutische Milieu in der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen. Trauma- und Beziehungsarbeit in stationären Einrichtungen. Bonn: Psychiatrie Verlag.

Hartwig, L., Hensen, G. (2008): Sexueller Missbrauch und Jugendhilfe. Möglichkeiten und Grenzen sozialpädagogischen Handelns im Kinderschutz. 2., aktualisierte und erweiterte Aufl. Weinheim, München: Juventa.

Herman, J. (2014): Die Narben der Gewalt. Traumatische Erfahrungen verstehen und überwinden. Paderborn: Junfermann.

Rothschild, B. (2011): Der Körper erinnert sich. Die Psychophysiologie des Trauma und der Traumabehandlung. Essen: Synthesis.

Spangenberg, E. (2011): Dem Leben wieder trauen. Traumaheilung nach sexueller Gewalterfahrung.  2. Aufl. Mannheim: Patmos Verlag.

Tauwetter, Autorengruppe (1998): Ein Selbsthilfe-Handbuch für Männer, die als Junge sexuell missbraucht wurden. Köln: Verlag Mebes & Noack.

Weinberg, D. (2010): Psychotherapie mit komplex traumatisierten Kindern: Behandlung von Bindungs- und Gewalttraumata der frühen Kindheit. Stuttgart: Klett Cotta.

Weinberg, D. (2011): Traumatherapie mit Kindern. Strukturierte Trauma-Intervention und traumabezogene Spieltherapie. 2. Aufl. Stuttgart: Klett Cotta.

Weiß, W. (2013): Philip sucht sein Ich. Zum pädagogischen Umgang mit Traumata in den Erziehungshilfen. 7. Aufl. Weinheim, München: Juventa.

Wittmann, A. J. (2015): Kinder mit sexuellen Missbrauchserfahrungen stabilisieren. München: Ernst Reinhardt Verlag.

Übersicht über bisherige Aufarbeitungsberichte, Studien und andere Aufarbeitungsliteratur zum Download:

Fastie, F. (Hg.) (2008): Opferschutz im Strafverfahren. Sozialpädagogische Prozessbegleitung bei Sexualdelikten. Ein interdisziplinäres Handbuch. Opladen & Farmington Hills: Budrich Verlag.

Fegert, J. M., Schnoor, K., König, C., Schläfke, D. (2006): Begutachtung in Sexualstrafverfahren. Herbolzheim: Centaurus.

Schläfke, D., Häßler, F., Fegert, J. M. (Hg.) (2005): Sexualstraftaten. Forensische Begutachtung, Diagnostik und Therapie. Stuttgart: Schattauer.

2. Sachbücher und Arbeitsmaterialien

Amyna e. V. : „Wie kann ich mein Kind schützen?“ Elternbroschüre in sieben Sprachen. München. https://amyna.de/wp/angebot/publikationen/broschueren-und-faltblaetter/

Arbeitsgemeinschaft Kinder- und Jugendschutz NRW (Hg.) (2023): Kinder und Jugendliche vor sexualisierter Gewalt schützen - Basiswissen für eine stärkende Erziehung. Köln. https://ajs.nrw/materialbestellung/kinder-und-jugendliche-vor-sexualisierter-gewalt-schuetzen-basiswissen-fuer-eine-staerkende-erziehung/

Bayerischer Jugendring (2013): Prätect-Arbeitshilfe „Praxis der Prävention sexueller Gewalt. Konzept und Beispiele für strukturelle und pädagogische Präventionsmethoden in der Jugendarbeit“. https://shop.bjr.de/arbeitshilfen/39/praetect-praxis-der-praevention-sexueller-gewalt

Blattmann, S., Mebes, M. (2010): Nur die Liebe fehlt...? Jugend zwischen Blümchensex und Hardcore. Sexuelle Bildung als Prävention. Köln: Verlag Mebes & Noack.

Braun, G. (2008): Ich sag nein. Arbeitsmaterialien gegen den sexuellen Missbrauch an Mädchen und Jungen. Mülheim an der Ruhr: Verlag an der Ruhr.

Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) (2012): Mutig fragen – besonnen handeln! Informationen für Mütter und Väter zur Thematik des sexuellen Missbrauchs an Mädchen und Jungen.

Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA), Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) (Hg.) (2016): „Respekt! Schulen als ideale Orte der Prävention von sexualisierter Gewalt“. Eine Handreichung für die Schule im Rahmen von „Trau dich!“ der Bundesweiten Initiative zur Prävention des sexuellen Kindesmissbrauchs. Köln. https://www.multiplikatoren.trau-dich.de/material/bestellung

Deegener, G. (2010): Kindesmissbrauch – erkennen, helfen, vorbeugen. 5., überarbeitete und erweiterte Aufl. Weinheim: Beltz.

Kerger-Ladleif, C. (2012): Kinder beschützen! Eine Orientierung für Eltern. Köln: Verlag Mebes & Noack.

Klein, C., Schatz, G. (Hg.) (2010): Jungenarbeit präventiv! Vorbeugung von sexueller Gewalt an Jungen und von Jungen. München/Basel: Ernst Reinhardt Verlag.

Korell, S. / Deutsches Rotes Kreuz  (Hg.) (2015): „100% ICH“ Eine Methodentasche zur Prävention sexualisierter Gewalt. https://praevention.drk-nordrhein.de/100-ich/

Oeffling, Y. / AMYNA e. V. (Hg.) (2016): Gar nicht so schwer?! Aspekte der Prävention sexueller Gewalt in Themenfeldern der Jugendarbeit. München: AMYNA e. V.

PETZE-Institut für Gewaltprävention gGmbH (Hg.) (2012): ECHT KRASS! Jugendliche und sexuelle Gewalt. Präventionsmaterial für Schule und Jugendhilfe. Kiel. http://petze-shop.de

Präventionsbüro PETZE, Institut für Qualitätsentwicklung  an Schulen Schleswig-Holstein, Landesseminar Berufliche Bildung (Hg.) (2013): Prävention von sexueller Gewalt als  Thema in der Ausbildung von Erzieherinnen und Erziehern. Unterrichtsmaterialien für Lehrkräfte an Fachschulen für Sozialpädagogik in Schleswig-Holstein. Kiel. http://petze-shop.de

Eine umfangreiche Sammlung von Materialien und Veröffentlichungen zum Schutz von Kindern und Jugendlichen vor sexualisierter Gewalt im digitalen Raum finden sich auf dem Webportal wissen-hilft-schützen.de

Arbeitsgemeinschaft Kinder- und Jugendschutz NRW (Hg.) (2023):Sexualisierter Gewalt im digitalen Raum begegnen - Kinder schützen und in ihren Rechten stärken. Köln. https://ajs.nrw/materialbestellung/sexualisierter-gewalt-im-digitalen-raum-begegnen/

von Weiler, J. (2014): Im Netz – Kinder vor sexueller Gewalt schützen. Aktualisierte und erweiterte Neuausgabe. Freiburg: Herder Verlag.

Achilles, I., Bätz, R., Bartzok, M. (2005): Sexualpädagogische Materialien für die Arbeit mit geistig behinderten Menschen. Weinheim: Juventa.

Amyna e. V. (Hg.) (2017): Prävention all inclusive. Gedanken und Anregungen zur Gestaltung institutioneller Schutzkonzepte zur Prävention von sexuellem Missbrauch an Mädchen* und Jungen* mit und ohne Behinderung. München: Eigenverlag

Elmer, C. (2007): Alles Liebe? Eine Geschichte über Freundschaft, Achtung und Liebe. Sachcomic & Begleitmaterial im Paket für Jugendliche mit geistiger Behinderung. Zürich: Limita.

Fegert, J. M., Bütow, B., Fetzer, A. E., König, C., Ziegenhain, U. (2007): Ich bestimme mein Leben und Sex gehört dazu. Geschichten zu Selbstbestimmung, Sexualität und sexueller Gewalt für junge Menschen mit geistiger Behinderung. Ulm: Schirmer.

Ortland, B. (2009): Behinderung als Thema in der Sexualerziehung. Unterrichtsbausteine und -materialien. Buxtehude: Persen.

Präventionsbüro Petze (2008): Prävention – Echt stark! Unterrichtsmaterialien für Förderschulen und Förderzentren zur Prävention von sexuellem Missbrauch. Kiel. http://petze-shop.de

Wildwasser Würzburg (2007): Anna ist richtig wichtig. Ein Bilder- und Vorlesebuch für Mädchen mit speziellem Förderbedarf über sexuelle Gewalt. Köln: Verlag Mebes & Noack.

Wildwasser Würzburg (2007): Richtig wichtig – Stolz und stark. Ein FrauenBilderLeseBuch über sexuelle Gewalt für Frauen mit speziellem Förderbedarf. Köln: Verlag Mebes & Noack.

 

Deutscher Kinderschutzbund Landesverband NRW e.V. (Hg.) (2022): Sexualisierte Gewalt durch Mitarbeitende an Kindern und Jugendlichen in Organisationen - Eine Arbeitshilfe zur Erstellung von Schutzkonzepten. https://www.kinderschutzbund-nrw.de/pdf/Sexualisierte_Gewalt.pdf

Diakonieverbund Schweicheln e. V. (Hg.) (2008): Handlungsorientierungen für die Praxis zum grenzwahrenden Umgang mit Mädchen und Jungen und zu sicherem Handeln in Fällen von (massivem) Fehlverhalten. 2. Aufl. Hiddenhausen. https://www.diakonieverbund.de/de/article/54.handlungsorientierung-f%C3%BCr-die-praxis-zum-grenzwahrenden-umgang-mit-m%C3%A4dchen-und-jungen-und-zu-sicherem-handeln-in-f%C3%A4llen-von-massivem-fehlverhalten.html

Diakonieverbund Schweicheln e. V. (Hg.) (2010): Handlungsleitfaden für Leitungsverantwortliche bei Grenzverletzungen von Mitarbeitenden gegenüber Kindern und Jugendlichen. Hiddenhausen. https://www.diakonieverbund.de/de/article/49.materialien.html

Eberhardt, B./Naasner, A. (Hg.) (2020): Schutz vor sexualisierter Gewalt in Einrichtungen für Mädchen und Jungen mit Beeinträchtigungen. Ein Handbuch für die Praxis. https://dgfpi.de/best-handbuch-fuer-die-praxis/

Erzbischöfliches Ordinariat Berlin, Beauftragter zur Prävention von sexualisierter Gewalt (2015): Arbeitshilfe Institutionelles Schutzkonzept zur Prävention von sexualisierter Gewalt in der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen. Berlin. https://praevention.erzbistumberlin.de/fileadmin/user_mount/PDF-Dateien/Erzbistum/Praevention/2015BroschuereSchutzkonzeptAuflage5.pdf

Fegert, J. et al (Hg.) (2018): Schutz vor sexueller Gewalt und Übergriffen in Institutionen. Für die Leitungspraxis in Gesundheitswesen, Jugendhilfe und Schule. Wiesbaden: Springer VS

Hochdorf – Evangelische Jugendhilfe im Kreis Ludwigsburg e.V. (Hg.) (2010): „Und wenn es doch passiert...“ Fehlverhalten von Fachkräften in der Jugendhilfe. Ergebnisse eines institutionellen Lernprozesses. Hochdorf: Eigenverlag.

Hochdorf – Evangelische Jugendhilfe im Kreis Ludwigsburg e. V. (Hg.) (2014): „Damit es nicht nochmal passiert…“ Gewalt und (Macht-) Missbrauch in der Praxis der Jugendhilfe verhindern. Arbeitshilfe, aktualisierte und erweiterte Ausgabe. Hochdorf: Eigenverlag

Hölling, I., Riedel-Breidenstein, D., Schlingmann, T. (2012): Mädchen und Jungen vor sexueller Gewalt in Institutionen schützen. Handlungsempfehlungen zur Prävention von sexuellem Missbrauch in Institutionen der Jugendhilfe, Kinder- und Jugendfreizeiteinrichtungen, Schulen und Kindertagesbetreuungseinrichtungen. Berlin: Der Paritätische (Hg.). https://www.tauwetter.de/de/professionelle/publikationen/fachartikel-beitraege.html

Karlstetter, B., Rudolf-Jilg, C. (2013): Verletzliche Patenkinder: Prävention von sexuellem Missbrauch in Patenschaftsprojekten – ein Praxishandbuch. München: Amyna e. V. (Hg.).

Kultusministerkonferenz (2023): Kinderschutz in der Schule. Leitfaden zur Entwicklung und praktischen Umsetzung von Schutzkonzepten und Maßnahmen gegen sexuelle Gewalt an Schulen. https://www.kmk.org/fileadmin/Dateien/pdf/Bildung/AllgBildung/Broschuere_Leitfaden_KMK-16-03-2023.pdf

Oeffling, Y. et al (2020): Vielfalt der Prävention entdecken – Schutz vor sexuellem Missbrauch in Kindertagesstätten. München: Amyna e.V. (Hg.)

Oppermann, C. et al (Hg.) (2018): Lehrbuch Schutzkonzepte in pädagogischen Organisationen. Weinheim : Beltz Juventa

Selbstlaut - Fachstelle gegen sexualisierte Gewalt an Kindern und Jugendlichen (Hg.) (2020): Achtsame Schule - Leitfaden zur strukturellen Prävention von sexueller Gewalt https://selbstlaut.org/wp-content/uploads/SL-Achtsame-Schule-korr_2023_WEB.pdf

Wolff, M., Schröer, W., Fegert, J. M. (Hg.) (2017): Schutzkonzepte in Theorie und Praxis – Ein beteiligungsorientiertes Werkbuch. Weinheim: Beltz

3. Kinder- und Jugendliteratur

Blattmann, S. (2003): Ich bin doch keine Zuckermaus. Neinsagegeschichten und Lieder mit CD. Köln: Verlag Mebes & Noack.

Datscher, A., Hohensinner, E. (2015): Mein unsichtbarer Gartenzaun. Pucking: Datscher Consulting (Eigenverlag).

Enders, U., Wolters, D. (2011): SchönBlöd. Ein Bilderbuch über schöne und blöde Gefühle. Ab 3 Jahre. Köln: Zartbitter Verlag. 

Ferres, V., Ginsbach, J. (2009): Fass mich nicht an! München: cbj Random House.

Geisler, D. (2011): Mein Körper gehört mir! Bindlach: Loewe Verlag.

Lavoyer, A., Balke, A.-L. (2022): Ist das okay? Ein Kinderfachbuch zur Prävention von sexualisierter Gewalt. Frankfurt/Main: Mabuse-Verlag

Mebes, M. (2002): Stück für Stück. Sicher, stark und selbstbewusst. Ein Spiel rund um persönliche Sicherheit für Mädchen und Frauen. Ab 12 Jahre. Köln: Verlag Mebes & Noack.

Mebes, M. (2009): Katrins Geheimnis. Eine Geschichte über sexuelle Übergriffe unter Geschwister. Mit didaktischem Begleitmaterial. Ab 7 Jahre. Köln: Verlag Mebes & Noack.

Wirsén, S. (2016): Klein. Ab 3 Jahre. Leipzig: Klett Kinderbuch

Zartbitter e.V. (2012): Ganz schön blöd. Hörspiel gegen sexuellen Missbrauch und Gewalt in den Medien für Mädchen und Jungen im Grundschulalter – nach dem gleichnamigen Präventionstheaterstück. Zu beziehen über zartbitter.de.

Blattmann, S. (2007): Mein erstes Haus war Mamis Bauch: Eine Geburts(tags)geschichte mit Liedern für Mädchen und Jungen. Songbuch und CD. 2. Aufl. Köln: Verlag Mebes & Noack.

de Haan, L., Nijland, S. (2000): König & König. Ab 6 Jahre. Hildesheim: Gerstenberg Verlag.

Enders, U., Wolters, D. (2009): Wir können was, was ihr nicht könnt. Ein Bilderbuch über Doktorspiele und sexuelle Übergriffe. Mit didaktischem Begleitmaterial. Ab 4 Jahre. Köln: Verlag Mebes & Noack.

Harris, R. H., Emberley, M. (2002): Einfach irre. Ab 7 Jahre. Hildesheim: Verlag Beltz und Gelberg. 

Harris, R. H., Emberley, M. (2006): So was Tolles. Über Mädchen und Jungen, vom Kinderkriegen und vom Körper. Ab 4 Jahre. Hildesheim: Verlag Beltz und Gelberg. 

Harris, R. H., Emberley, M. (2012): Total normal. Was du schon immer über Sex wissen wolltest. Ab 12 Jahre. Hildesheim: Verlag Beltz und Gelberg. 

Maxeiner, A., Kuhl, A. (2010): Alles Familie. Vom Kind der neuen Freundin vom Bruder von Papas früherer Frau und anderen Verwandten. Leipzig: Klett Kinderbuch.

Schneider, S. (2003): Das Jungen-Fragebuch. Wachsen und erwachsen werden. Wien: Carl Ueberreuter Verlag.

Schneider, S. (2006): Das Mädchen-Fragebuch. Wachsen und erwachsen werden. Wien: Carl Ueberreuter Verlag.

van der Doef, S., Latour, M. (1998): Vom Liebhaben und Kinderkriegen. Mein erstes Aufklärungsbuch. Ab 4 Jahre. Berlin: Verlag Ueberreuter.

van der Doef, S., Latour, M. (2004): Wie ist das mit der Liebe? Fragen und Antworten zur Aufklärung für Kinder ab 9. Bindlach: Loewe Verlag.

Von der Gathen, K., Kuhl, A. (2014): Klär mich auf: 101 echte Kinderfragen rund um ein aufregendes Thema. Leipzig: Klett Kinderbuch.

Axster, L. (2023): Ich sage Hallo und dann NICHTS. Ab 14 Jahre. Innsbruck: Tyrolia Verlag

Blobel, B. (2007): Falsche Freundschaft. Gefahr aus dem Internet. Würzburg: Arena Verlag.

Buschendorff, F. (2010): Geil, das peinliche Foto stellen wir online. Mülheim a.d.R.: Verlag an der Ruhr.

Clay, S. (2010): Cybermob. Mobbing im Internet. Würzburg: Arena Verlag.

Feldmann, A. (2015): Nichts sagen. Kassel: Divan-Verlag.

Stern, A. (2011): Jockels Schweigen. Ab 15 Jahre. Berlin: Jacoby und Stuart.

Weber, A. (2006): Im Chat war er noch so süß. Mülheim a.d.R.: Verlag an der Ruhr.

4. Expertisen und Berichte

Bundesministerium der Justiz (Hg.) (2011): Abschlussbericht Runder Tisch Sexueller Kindesmissbrauch in Abhängigkeits- und Machtverhältnissen in privaten und öffentlichen Einrichtungen und im familiären Bereich.

Abschlussbericht hier zum Download

DIJuF (Deutsches Institut für Jugendhilfe und Familienrecht e.V.) (2018): Ärztliche Versorgung Minderjähriger nach sexueller Gewalt ohne Einbezug der Eltern

Expertise herunterladen

DJI (Deutsches Jugendinstitut) (2011): Sexualisierte Gewalt gegen Kinder in Institutionen. Nationaler und internationaler Forschungsstand. Expertise erstellt im Auftrag von Dr. Christine Bergmann, der Unabhängigen Beauftragten zur Aufarbeitung sexuellen Missbrauchs, erstellt von Claudia Bundschuh. München: DJI.

DJI (Deutsches Jugendinstitut) (2011): Sexuelle Gewalt gegen Kinder in Familien. Expertise erstellt im Auftrag von Dr. Christine Bergmann, der Unabhängigen Beauftragten zur Aufarbeitung sexuellen Missbrauchs, erstellt von Peter Zimmermann. München: DJI.

DJI (Deutsches Jugendinstitut) (2011): Wirksamkeit von Maßnahmen zur Prävention und Intervention im Fall sexueller Gewalt gegen Kinder. Expertise im Auftrag von Dr. Christine Bergmann, der Unabhängigen Beauftragten zur Aufarbeitung sexuellen Missbrauchs, erstellt von Heinz Kindler und Daniela Schmidt-Ndasi. München: DJI.

Fegert, J.M., Rassenhofer, M., Schneider, T., Seitz, A. & Spröber, N. (2013): Sexueller Kindesmissbrauch – Zeugnisse, Botschaften, Konsequenzen. Weinheim/ Basel: Beltz Juventa.

Geschäftsstelle der Unabhängigen Beauftragten zur Aufarbeitung des sexuellen Kindesmissbrauchs (Hg.) (2011): Abschlussbericht der Unabhängigen Beauftragten zur Aufarbeitung des sexuellen Kindesmissbrauchs, Dr. Christine Bergmann.

Geschäftsstelle des Unabhängigen Beauftragten für Fragen des sexuellen Kindesmissbrauchs (Hg.) (2013): Bilanzbericht des Unabhängigen Beauftragten für Fragen des sexuellen Kindesmissbrauchs, Johannes Wilhelm Rörig.

Geschäftsstelle des Unabhängigen Beauftragten für Fragen des sexuellen Kindesmissbrauchs (Hg.) (2013): Handbuch Schutzkonzepte sexueller Missbrauch: Befragungen zum Umsetzungsstand der Empfehlungen des Runden Tisches „Sexueller Kindesmissbrauch“. Bericht mit Praxisbeispielen zum Monitoring 2012-2013.

Habetha, S., Bleich S., S.C., Marschall U., Weidenhammer J. , Fegert J.M. (2012): Deutsche Traumafolgekostenstudie - Kein Kind mehr - kein(e) Trauma(kosten) mehr? 1. edn, Schmidt & Klaunig, Kiel. (Mit freundlicher Genehmigung des IGSF, der Autorengruppe und des auftraggebenden Referats im BMFSFJ)

Jud, A., Rassenhofer, M., Witt, A., Münzer, A., Fegert, J. M. (2016): Häufigkeitsangaben zu sexuellem Missbrauch. Internationale Einordnung, Bewertung der Kenntnislage, Beschreibung des Entwicklungsbedarfs. Expertise erstellt im Auftrag des Unabhängigen Beauftragten für Fragen des sexuellen Kindesmissbrauchs.

Kavemann, B., Rothkegel, S. (2012): Abschlussbericht der Bestandsaufnahme spezialisierter Beratungsangebote bei sexualisierter Gewalt in Kindheit und Jugend, Studie im Auftrag der AGI des Runden Tisches Sexueller Kindesmissbrauch.

soffi-f.de/files/u2/ErgebnisseFinazierungspraxis___berarbeitet_final.pdf

Kavemann, B., Nagel, B., Hertlein, J. (2016): Fallbezogene Beratung und Beratung von Institutionen zu Schutzkonzepten bei sexuellem Missbrauch. Erhebung von Handlungsbedarf in den Bundesländern und von Bedarf an Weiterentwicklung der Fachberatungsstellen. Expertise erstellt im Auftrag des Unabhängigen Beauftragten für Fragen des sexuellen Kindesmissbrauchs​​​​​​​.

Mosser, P. (2012): Sexuell grenzverletzende Kinder – Praxisansätze und ihre empirischen Grundlagen. Eine Expertise für das IzKK – Informationszentrum Kindesmisshandlung/Kindesvernachlässigung. DJI e.V. München.

Hilfe und Unterstützung für Erwachsene

Bei Fragen zum Thema oder der Suche nach Beratungsstellen oder weiteren Hilfeangeboten können Sie sich an das Hilfetelefon Sexueller Missbrauch der Unabhängigen Beauftragten für Fragen des sexuellen Kindesmissbrauchs wenden:

Hilfe-Telefon Sexueller Missbrauch: 0800 22 55 530 (kostenfrei und anonym)

Sprechzeiten:
Mo, Mi, Fr 09:00 – 14:00 Uhr
Di und Do 15:00 – 20:00 Uhr

Das Telefon ist an Feiertagen und am 24. und 31. Dezember nicht besetzt. www.hilfe-telefon-missbrauch.de

Beratungsangebot für Kinder und Jugendliche

Hilfe-Telefon Sexueller Missbrauch – Online Beratung
Wer nicht gerne telefoniert, sondern lieber schreibt als redet, kann die Online-Beratung des Hilfe-Telefons nutzen.

Die psychologisch und therapeutisch ausgebildeten Mitarbeiter:innen in der Online-Beratung sind darauf spezialisiert Jugendliche zu Themen des sexuellen Missbrauchs zu beraten – natürlich anonym und datensicher. Einfach über den Login-Bereich registrieren.
www.hilfe-telefon-missbrauch.online

Wenn dir eine telefonische Beratung lieber ist, kannst du dich auch gerne an das Hilfe-Telefon Sexueller Missbrauch 0800 22 55 530 wenden.

Nummer gegen Kummer
Mädchen und Jungen können sich an das Kinder- und Jugendtelefon „Nummer gegen Kummer“ wenden: Nummer gegen Kummer: 116 111 (kostenfrei und anonym)
Sprechzeiten: Mo bis Sa: 14 bis 20 Uhr
www.nummergegenkummer.de

Weitere Informationen

Nutzen Sie auch die Informationsangebote zu Prävention und Intervention in den Beratungsstellen und Einrichtungen in Ihrer Nähe!

Webanalyse / Datenerfassung

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