Hilfe- und Präventionsangebote der UBSKM

Der Dialogprozess zu Standards der Betroffenenbeteiligung im Kontext institutioneller Aufarbeitung

Der Dialogprozess dient der Entwicklung von Standards für eine umfassende, nachhaltige und sensible Partizipation von Betroffenen in institutionellen Aufarbeitungsprozessen und ist ein gemeinsames Projekt der Unabhängigen Beauftragten für Fragen des sexuellen Kindesmissbrauchs (UBSKM), des Betroffenenrats bei der UBSKM und der Unabhängigen Kommission zur Aufarbeitung sexuellen Kindesmissbrauchs.

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Ein Jugendzimmer mit Claim: "Ich sehe hin ... kann sexuelle Gewalt beenden."

„Schieb den Gedanken nicht weg!“

Sexuelle Gewalt kann nur verhindert werden, wenn der Gedanke zugelassen wird, dass diese auch die eigenen Kinder bzw. Kinder, die man kennt, treffen kann. Mit einer bundesweiten Kampagne rücken das Bundesfamilienministerium und die Unabhängige Beauftragte dieses Thema in den Fokus. Was Sie ganz konkret tun können, um Kinder und Jugendliche vor sexueller Gewalt zu schützen und ihnen Zugang zu Hilfe zu ermöglichen, erfahren Sie hier.

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Online-Fortbildung „Was ist los mit Jaron?“

Der im Rahmen der Initiative „Schule gegen sexuelle Gewalt“ entwickelte digitale Grundkurs zum Schutz von Schüler:innen vor sexuellem Missbrauch (Kurs I: Grundschule, Kurs II: Weiterführende Schule) vermittelt Lehrkräften praxisnah anhand von schulischen Alltagssituationen Basiswissen zu sexuellem Missbrauch und damit Handlungssicherheit im Kinderschutz. Die vierstündige Fortbildung ist in allen Bundesländern anerkannt.

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Hilfe-Portal Sexueller Missbrauch

Das Hilfe-Portal Sexueller Missbrauch bietet Betroffenen, Angehörigen und Fachkräften einen schnellen Zugang zu Hilfe und Beratung. Auch Menschen, die sich Sorgen um ein Kind machen oder Fragen zum Thema haben, erhalten hier Unterstützung. Eine deutschlandweite Datenbank lotst die Nutzer:innen zu passenden Beratungsstellen, Krisendiensten, Psychotherapeut:innen oder Anwält:innen.

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Die Grafik zeigt eine stilisierte Ecke in einem Klassenzimmer in blau, in dem eine Schultafel steht. An der linken Wand steht "Wie gehen wir an, was alle angeht? Helfen Sie mit, Schülerinnen und Schüler vor sexuellem Missbrauch zu schützen." An der rechten Wand ist das weiße X der Initiative "Kein Raum für Missbrauch" mit dem entsprechenden Schriftzug im X zu sehen.

Fachportal „Schule gegen sexuelle Gewalt“

„Schule gegen sexuelle Gewalt“ ist eine Initiative und ein gleichnamiges Fachportal, das der Unabhängige Beauftragte Rörig 2016 in Zusammenarbeit mit den Kultusbehörden der Länder ins Leben gerufen hat. Es stellt Schulen konkrete Anregungen und Unterstützung für die (Weiter-)Entwicklung von Schutzkonzepten gegen sexuelle Gewalt zur Verfügung.

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Hilfe-Telefon Sexueller Missbrauch

Das Hilfe-Telefon Sexueller Missbrauch (0800 22 55 530) ist die Anlaufstelle für Betroffene von sexueller Gewalt in Kindheit und Jugend, für Angehörige sowie Personen aus dem sozialen Umfeld von Kindern, für Fachkräfte und für alle Interessierten. Die Berater:innen am Telefon unterstützen bei allen Fragen zum Thema, anonym und kostenfrei, wenn gewünscht auch online.

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Die Grafik zeigt ein stilisiertes Klassenzimmer in grün, vor dessen linker Wand eine Chemie-Werkbank steht. An der linken Wand steht geschrieben: "Was muss geschehen, damit nichts geschieht? Um Kinder vor sexuellem Missbrauch schützen zu können, muss man wissen, wie. Mit einem Schutzkonzept geben Sie Missbrauch keinen Raum. www.kein-raum-fuer-missbrauch.de." An der rechten Wand ist das Logo der Initiative „Kein Raum für Missbrauch“ zu sehen, das weiße X mit entsprechendem Schriftzug darin.

Initiative „Kein Raum für Missbrauch“

Die bereits seit Anfang 2013 laufende Initiative „Kein Raum für Missbrauch“ hat zum Ziel, alle Orte und Institutionen, in denen Kinder und Jugendliche sich täglich aufhalten, sicherer zu gestalten. Um das zu erreichen, sollten zum Beispiel Schulen, Kindertagesstätten, Heime, Sportvereine, Kliniken und Kirchengemeinden Schutzmaßnahmen gegen Missbrauch entwickeln und diese in ihren Alltag integrieren.

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Portal: Wissen-hilft-schützen.de

Das Webportal bietet Ihnen Informationen und Materialien zum Schutz von Kindern und Jugendlichen vor sexualisierter Gewalt im digitalen Raum. Es wendet sich an Lehrer:innen, Erzieher:innen, Betreuer:innen und Sozialarbeiter:innen, denn neben Eltern sind sie am meisten gefragt, wenn es um Prävention und Hilfe geht.

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Hilfe-Telefon berta

Die Berater:innen des Hilfe-Telefons berta (0800 30 50 750) unterstützen alle Menschen, die von organisierter sexualisierter und ritueller Gewalt betroffen sind, betroffen waren oder damit als helfende Person oder Fachkraft konfrontiert werden - auch in einer akuten Krise oder Notlage.

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Webanalyse / Datenerfassung

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