Die Ministerin verwies auf die Aktivitäten Thüringens beim Kinderschutz: „Das Engagement für den Kinderschutz steht in Thüringen auf einer breiten Basis. Kindergärten, Schulen und auch Sportvereine erarbeiten Präventionskonzepte und nutzen die Erfahrungen von Kooperationspartnern. Gemeinsam wollen wir so Kinder beim Heranwachsen zu starken und wissenden Persönlichkeiten unterstützen. Deshalb setzen wir neben den gesetzlichen Regelungen auf Prävention, Aufklärung und Weiterbildung.“
Für eine verbesserte Prävention insbesondere in Schulen sucht Rörig den Austausch mit den Kultusministerien auf Länderebene. Gespräche hierzu fanden bereits mit der Präsidentin der Kultusministerkonferenz, Brunhild Kurth, sowie mit der rheinland-pfälzischen Bildungsministerin Vera Reiß, mit dem hessischen Kultusminister Prof. Dr. R. Alexander Lorz und mit Martina Münch, damalige Kultusministerin des Landes Brandenburg, statt.
Für das nächste Jahr plant Rörig ein „Schutzpaket Schule“, mit dem er Schulen bei der Einführung von Schutzkonzepten unterstützen möchte.
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